Geschichte(n) im Kiez - Stadtteilspaziergang

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Foto: Dokumentationszentrum NS Zwangsarbeit

Warum gab es in Schöneweide so viele Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter?
Beim Stadtteilspaziergang rund um das ehemalige NS-Zwangsarbeiterlager wird
der Zusammenhang zwischen Krieg, Rüstungsindustrie und Zwangsarbeit sichtbar.

Die Tour führt zu historischen Industriestandorten im Kiez und verfolgt die Entwicklung
des Stadtteils in der NS-Zeit. Dabei zeigt sich auch, wie einzelne Familien die Geschichte
des Bezirks geprägt haben.
Start- und Treffpunkt: Baracke 2 im Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit

Veranstalter

Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit

Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in Berlin-Schöneweide ist die einzige Institution am historischen Ort eines fast vollständig erhaltenen Zwangsarbeiterlagers inmitten eines Wohnbezirks. Seit 2006 macht es hier das lange ausgeblendete Schicksal der über 26 Millionen Männer, Frauen und Kinder sichtbar, die während des Zweiten Weltkriegs durch das NS-Regime als Zwangsarbeiter ausgebeutet wurden.

Informationen zur Barrierefreiheit

Barrierefreies WC

Gebäude: komplett zugänglich für mobilitätseingeschränkte Personen

Gelände: Befahrbarkeit mit Rollstuhl ohne Hilfe möglich; Nutzung für Gehbehinderte, Rollator, Kinderwagen, u.ä. möglich

Ort
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, Britzer Str. 5, 12439 Berlin
Termin
27.04.2025, 13:00 Uhr – 16:00 Uhr
Kategorien
  • Kunst und Kultur
  • Führung
  • Kostenlos
Barrierefreiheit
Weitere Informationen siehe unten
Preis
kostenlos
Anmeldung
nicht notwendig

Veranstaltungsort