Geheimes Karlshorst. Spurensuche im ehemaligen sowjetischen Sperrgebiet

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Foto: Harry Schnitger

Karlshorst war während des Kalten Kriegs eine wichtige Entscheidungszentrale. Nach Kriegsende im Mai 1945 wurde es zum sowjetischen Sperrgebiet. Hier residierten die sowjetische Militärverwaltung, Geheimdienste und sowjetische Truppen. Später kamen die Stasi und die Grenzkontrolle für die Berliner Mauer hinzu. 

Der Rundgang führt an die ehemaligen Standorte geheimer und militärischer Einrichtungen an der Zwieseler Straße, Arberstraße, Bodenmaiser Weg und an der Köpenicker Allee.

Veranstalter

Museum Berlin-Karlshorst

Im Museum Berlin-Karlshorst endete am 8.5.1945 der Zweite Weltkrieg in Europa. Im Museumsgebäude unterzeichnete die Wehrmacht vor Vertretern der Sowjetunion, der USA, Großbritanniens und Frankreichs die bedingungslose Kapitulation. Der historische Saal ist original erhalten.

Informationen zur Barrierefreiheit

Ausstattung: Behindertenparkplatz, barrierefreies WC

Gebäude: komplett zugänglich für mobilitätseingeschränkte Personen

Gelände: Nutzung für Gehbehinderte, Rollator, Kinderwagen, u.ä. möglich

Ort
Zwieseler Str. 4, 10318 Berlin
Termin
27.04.2025, 11:00 Uhr – 12:30 Uhr
Kategorien
  • Kunst und Kultur
  • Führung
  • Im Grünen
Barrierefreiheit
Informationen siehe unten
Preis
8 Euro, ermäßigt 2 €. Für Personen unter 18 Jahren ist die Teilnahme kostenfrei.
Anmeldung
Anmeldung erforderlich

Veranstaltungsort