Alltag von Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern im Nationalsozialismus

Führung
Foto: Andreas Schoelzel

Der Rundgang durch das ehemalige NS-Zwangsarbeitslager gibt einen Überblick über Zwangsarbeit im Nationalsozialismus. Wer waren die 13 Millionen Männer, Frauen und Kinder, die zum Arbeitseinsatz im Deutschen Reich gezwungen wurden? Welche Arbeiten mussten sie verrichten? Wie wurden sie behandelt?

Ein Besuch an der restaurierten „Baracke 13“ vermittelt einen Eindruck, wie die Menschen ebten. Dabei wird deutlich, dass Zwangsarbeit zum Alltag der Deutschen gehörten.
Treffpunkt: Baracke 2

Veranstalter

Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit

Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in Berlin-Schöneweide ist die einzige Institution am historischen Ort eines fast vollständig erhaltenen Zwangsarbeiterlagers inmitten eines Wohnbezirks. Seit 2006 macht es hier das lange ausgeblendete Schicksal der über 26 Millionen Männer, Frauen und Kinder sichtbar, die während des Zweiten Weltkriegs durch das NS-Regime als Zwangsarbeiter ausgebeutet wurden.

Informationen zur Barrierefreiheit

Barrierefreies WC

Gebäude: komplett zugänglich für mobilitätseingeschränkte Personen

Gelände: Befahrbarkeit mit Rollstuhl ohne Hilfe möglich; Nutzung für Gehbehinderte, Rollator, Kinderwagen, u.ä. möglich

Ort
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, Britzer Str. 5, 12439 Berlin
Termin
21.04.2025, 15:00 Uhr – 17:00 Uhr
Weitere Termine
19.04 15:00 - 17:00, 20.04 15:00 - 17:00, 26.04 15:00 - 17:00, 27.04 15:00 - 17:00
Kategorien
  • Kunst und Kultur
  • Führung
  • Kostenlos
Barrierefreiheit
Weitere Informationen siehe unten
Preis
kostenlos
Anmeldung
nicht notwendig

Veranstaltungsort